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Was kostet die Entwicklung einer mobilen Anwendung?

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Es muss niemandem erklärt werden, was eine mobile Anwendung ist. Jeder von uns verwendet täglich mindestens ein Dutzend solcher Programme.

Weltweit hat der statistische Mobiltelefonbenutzer etwa 80 Anwendungen installiert.

Ganz anders sieht es aus, wenn wir uns fragen: Wie viel kostet eine mobile App? Nichts hier ist so offensichtlich und eindeutig und wird es wahrscheinlich auch nie sein.

Jede mobile Anwendung ist anders. Wenn es um ihre Entstehung, Entwicklung und Pflege geht, stoßen wir auf viele falsche Überzeugungen und Mythen. Die Kosten einer solchen Arbeit wecken viele Emotionen und führen zu temperamentvollen Urteilen und Überzeugungen.

Da sich rund um die Kosten der Webanwendung viele Missverständnisse angesammelt haben, haben wir dazu einen eigenen Artikel verfasst, den Sie bitte lesen.

Wir wollen uns nicht an einer solchen Polemik beteiligen; wir bevorzugen einen ruhigen und rationalen Ansatz. Basierend auf jahrelanger Erfahrung und Kenntnis der verschiedenen Märkte.

Wenn Sie also herausfinden möchten, wie viel die Erstellung einer Anwendung kostet und welche Faktoren die endgültigen Kosten für mobile Anwendungen beeinflussen, lesen Sie diesen Artikel.

Wir Auditieren. Wir Forschen. Wir Gestalten.

Was kostet eine mobile Anwendung - Einleitende Bemerkungen

Die gängige Antwort der Industrie auf diese Frage lautet: Es kommt darauf an. Diese Antwort gefällt zwar niemandem - auch uns nicht - aber sie ist die am wenigsten rechthaberische und gleichzeitig ehrlichste Antwort.

Kosten für mobile Anwendungen - Vergleich
Der Vergleich der Kosten mobiler Anwendungen nach Komplexität.

Quelle: Think Mobiles

Bewertungen und Kostenvoranschläge sind in der Tat an Bedingungen geknüpft.

Natürlich kann man im Internet nach genaueren Schätzungen suchen. Unter der beliebten Suchanfrage - Wie viel kostet eine mobile App im Jahr 2023? - werden wir Preisspannen finden, die das zeigen:

  • Die Kosten für eine mobile Anwendung mit minimaler Komplexität (MVP - Minimum Viable Product) liegen zwischen 20.050 und 40.099 Euro
  • Eine mobile Anwendung von mittlerer Komplexität kostet zwischen 50.124 und 100.247 Euro
  • Eine hochkomplexe mobile Anwendung kostet mehr als 100.247 Euro.

Die mobile Anwendung ist ein umfassender, mehrdeutiger Begriff, so dass es nicht einfach ist, die Kosten für ihre Erstellung zu bestimmen.

Die obige Aufteilung ist zwar einigermaßen genau, kann aber dennoch irreführend sein. Und sei es nur wegen seiner geringen Spezifität und Allgemeinheit.

Es erscheint sinnvoller, sie nach dem Kriterium der Anwendungsart zu unterteilen.

Es werden 8 Arten von mobilen Anwendungen unterschieden:

  • Grundlegende Anwendungen (z. B. Audio/Video Player)
  • Datengesteuerte Anwendungen (z. B. Börsenanwendungen)
  • Authentifizierungsanwendungen (z. B. Kundenbindungsanwendungen)
  • Anwendungen für soziale Medien (z. B. Instagram)
  • E-Commerce Anwendungen
  • Anwendungen auf Abruf (z. B. Uber)
  • Marktplatzanwendungen (z. B. Booking)
  • IoT Anwendungen.

Jeder dieser Typen stellt eine eigene Reihe von Möglichkeiten, Notwendigkeiten, Bedingungen und Herausforderungen dar.

Es ist auch eine separate Sammlung von geschäftlichen, marktbezogenen, rechtlichen, technologischen und Benutzererfahrungsfragen.

Wir müssen uns mit Schätzungen begnügen, ohne auf die Einzelheiten eines bestimmten Projekts einzugehen. Wir müssen jedoch davon ausgehen, dass sie eher stark unterschätzt werden, als dass sie dem endgültigen Betrag nahe kommen.

Welche anderen Faktoren beeinflussen die Kosten für eine mobile App?

Das Kriterium der Anwendungskomplexität ist weit verbreitet und hilfreich bei der Schätzung der Kosten von mobilen Anwendungen. Es ist jedoch nicht die einzige.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass die Entwicklung von mobilen Anwendungen ein Prozess ist. Sie ist ziemlich komplex, langwierig und hat verschiedene Phasen.

Zu den wichtigsten gehören:

  • Vorentwicklung
  • Erstellung einer Liste der Anforderungen an eine mobile Anwendung
  • Entwurf der Anwendungsarchitektur
  • Erstellung eines Anwendungsprototyps (auch in Bezug auf UX und UI)
  • Front-End und Back-End Entwicklung
  • Testen
  • Fehler beseitigen, Korrekturen vornehmen
  • Veröffentlichung auf einer bestimmten Plattform
  • Unterstützung und Wartung.

All diese Arbeiten erfordern Zeit und die Einbeziehung verschiedener Spezialisten, was Kosten verursacht.

Was macht die Kosten einer mobilen App aus - Einzelheiten
Die durchschnittlichen Kosten für die verschiedenen Elemente der Entwicklung einer mobilen App.

Quelle: Onix Systeme

Keine mobile Anwendung kann ohne ein komplettes, kompetentes und erfahrenes Team von Spezialisten entwickelt werden, das in der Regel aus den folgenden Komponenten besteht:

  • Einen Business Analysten (der den Geschäftsbedarf untersucht und die Logik hinter der mobilen Anwendung entwickelt)
  • UX/UI Designer (die u. a. Anwendungsoberflächen entwerfen)
  • Software Ingenieure, Front-End und Back-End
  • Qualitätssicherungsspezialisten (zuständig für die Überprüfung des Funktionierens einer Anwendung)
  • Projektmanager/Projektleiter (verantwortlich für den rechtzeitigen und reibungslosen Ablauf des Projekts)
  • Einen Systemadministrator.

Die Anzahl der Vertreter einer bestimmten Spezialisierung hängt natürlich von der Art der Anwendung, ihrer Komplexität, der Besonderheit der Geschäftsziele und der endgültigen Frist für die Ausführung ab.

Und das senkt oder steigert den Preis. Auch der Stundensatz für die verschiedenen Fachrichtungen ist sehr unterschiedlich.

Die Architektur einer typischen mobilen Anwendung

Um das Verhältnis zwischen der Komplexität einer Anwendung und ihren Kosten zu verstehen, muss man ihre Konzeption, ihre Komponenten und ihre Beschaffenheit sowie letztlich auch ihre Kosten kennen.

Die Architektur einer mobilen Anwendung ist auch ein Problem ihrer Typizität und Standardisierung.

Ein Diagramm, das die Architektur der UBER Anwendung zeigt.

Je ausgefallener und individueller sie sein muss und je anspruchsvoller die geschäftlichen Anforderungen und die Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit sind, desto mehr werden die Kosten steigen.

Im Allgemeinen lassen sich mobile Anwendungsdienste in vier Kategorien einteilen:

  • Funktionale Dienste (z. B. Push Benachrichtigungen)
  • Infrastrukturelle Dienstleistungen (z. B. Hosting)
  • Administrative services (e.g., user management)
  • IT Unterstützungsdienste (z. B. Updates).

Die meisten typischen funktionalen Dienste (z. B. Push Benachrichtigungen) werden von Drittsystemen angeboten und erfordern ein kostenpflichtiges Abonnement.

Die Kosten für eine mobile Anwendung können je nach Anbieter sehr unterschiedlich sein.

Denn es geht nicht nur um den Preis für das Jahresabonnement, sondern auch um den Grad und die Komplexität der Integration selbst.

Infrastrukturelle Dienste beziehen sich darauf, wo und wie Anwendungen gehostet werden, wie Daten (einschließlich Backups) gespeichert und gesichert werden und wie sie bereitgestellt werden.

Auch hier sind die Kosten abhängig von der Wahl des Anbieters und der Art der Integration der Anwendung in den Anbieter.

Support und Anwendungswartung sind oft nicht in den Kosten für die Anwendung enthalten. Dies ist ein großer Fehler, denn die Wahl eines Anwendungsanbieters nach der Veröffentlichung kann zu vielen finanziellen Überraschungen führen.

Denken Sie daran, dass jede mobile Anwendung mehrere externe APIs verwendet, und jede Aktualisierung einer externen API erfordert die Überprüfung und Anpassung ihrer Zusammenarbeit.

Wenn man solche Ereignisse einplant und in die Kalkulation einbezieht, kann man die mit mobilen Anwendungen verbundenen Kosten rationell planen.

Die Wartung einer mobilen Anwendung beinhaltet in der Regel:

  • Laufende Behebung aufgetretener Fehler
  • Technologische Aktualisierung einer Anwendung (um dem Phänomen der technischen Schuld entgegenzuwirken)
  • Code Optimierung, um eine Anwendung stabiler zu machen
  • Skalierung der Server Infrastruktur, wenn die Zahl der App Nutzer steigt
  • Optimierung der Benutzerfreundlichkeit.

Außerdem sollte man bedenken, dass Design und Technologieentscheidungen nie kurzfristige Auswirkungen haben, sondern langfristige Folgen, die sich bereits in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung einer mobilen App bemerkbar machen.

Dies ist eine sehr kostspielige Beziehung, derer man sich bewusst sein sollte.

Wie wirkt sich der Lebenszyklus einer mobilen Anwendung auf ihre Kosten aus?

Ein häufiger Fehler, der bei der Budgetierung einer mobilen Anwendung gemacht wird, ist die Nichtberücksichtigung der mit ihrem natürlichen Lebenszyklus verbundenen Kosten.

Wie in den vorangegangenen Abschnitten erwähnt, umfassen sie die Kosten für die Programmierung, Implementierung und Wartung.

Lebenszyklus einer mobilen Anwendung, Kosten einer mobilen Anwendung
Ein Entwicklungsdiagramm eines fertigen Produkts, nach Karl Weigers.

Jede Anwendung generiert Gewinne, aber sie verursacht auch Kosten, und die enden sicher nicht, wenn die letzte Zeile Code geschrieben ist.

Die Anteile an den Programmierungs, Implementierungs und Wartungskosten werden sich im Laufe der Zeit ändern.

Schließlich werden sie einen Zustand erreichen, der dem ursprünglichen Zustand entgegengesetzt ist. Und das bedeutet, dass die Kosten für Wartung und Entwicklung am höchsten sind.

Deshalb ist es so wichtig, die künftigen Kosten bereits in der Konzeptionsphase einer Anwendung richtig abzuschätzen.

Das Bewusstsein für die Wartungs- und Entwicklungskosten (Mobile App Entwicklung) und die Möglichkeit, diese zu optimieren (z.B. mit günstigeren Plug-ins) und eine Reihe von vorgefertigten Lösungen (z.B. zur Unterstützung der Skalierbarkeit von Anwendungen) ist notwendig für:

  • Genaue
  • Zuverlässig
  • Ausführliche Schätzung, Planung und Verwaltung der Anwendungskosten.

Sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft.

Die Kosten für eine mobile App - weitere Faktoren

Es ist unmöglich, über die Kosten mobiler Anwendungen nachzudenken, ohne die Beziehung zwischen den Geschäftszielen, denen sie dienen sollen, der Benutzerfreundlichkeit, die sie bieten sollen, und der Leistung und Zugänglichkeit, die sie bieten sollen, zu berücksichtigen.

Das vielleicht schwierigste und zeitaufwändigste, arbeitsintensivste und kostspieligste Problem bei der Kalkulation von Kosten für mobile Anwendungen ist die Notwendigkeit, Geschäftsziele (Geschäftsorientierung, Marktorientierung) und Benutzerfreundlichkeitsziele (Benutzerorientierung) in Einklang zu bringen.

Im Allgemeinen schätzen die Nutzer mobile Anwendungen, die sowohl attraktiv als auch nützlich sind.

Ästhetisches Design, ergonomische Benutzeroberfläche, positive Benutzererfahrung, Sicherheit, Bequemlichkeit und Leichtigkeit beim Erreichen von Zielen und beim Ausführen von Aufgaben sind die Anforderungen, die die typischen Benutzer an Anwendungen stellen.

Aus geschäftlicher Sicht sollte eine mobile Anwendung die Möglichkeit für ein stabiles Wachstum bieten.

Ihre Entwicklung und Wartung sollte so kostengünstig wie möglich sein. Mit anderen Worten: Es sollte mit Blick auf kurz- und langfristige Geschäftsziele konzipiert werden.

Die Aussicht auf ein Wachstum (einschließlich eines unerwarteten dynamischen Wachstums, das nie ausgeschlossen werden kann) sollte in der Kostenschätzung zweifelsfrei berücksichtigt werden.

Die nächsten Variablen, die bei der Schätzung der Kosten für mobile Anwendungen berücksichtigt werden, sind:

  • Zielplattformen (Google Play und App Store, Android oder iOS)
  • Technologien (z. B. native App, hybride App)
  • Funktionalitäten, Merkmale (z. B. Integrationen mit Social Media Kanälen, Karten und Standorten, Aufgabenmanager)
  • Nutzer (z. B. die Möglichkeit, sich zu registrieren, ein Konto zu bearbeiten, eine Methode zum Einloggen, Push-Benachrichtigungen)
  • Integrationen (z. B. Kamera, GPS, externe APIs)
  • Monetarisierung (z. B. bezahlte Abonnements)
  • Wartung und Hosting
  • Number of screens (e.g., profile screen, payments)
  • Grad der Komplexität der Backend Schicht
  • Spezialeffekte und/oder Animationen.

Wie wir sehen können, setzen sich die Kosten für die Erstellung einer mobilen App aus sehr unterschiedlichen Faktoren zusammen. Die Funktionalitäten, die Geschäftsziele, die Benutzerfreundlichkeit und die Reichweite sind die wichtigsten Faktoren, die berücksichtigt werden sollten.

Zum Beispiel ist die Reichweite eines der Dilemmas, die die Kosten beeinflussen. Es ist nicht immer sinnvoll (im Hinblick auf das Geschäft), Anwendungen für alle Plattformen zu entwickeln (z. B. nur für die Android Plattform).

Die iOS Plattform von Apple vereint im Allgemeinen weniger, aber engagiertere Nutzer.

Auf der anderen Seite wird Google Android als eine viel populärere Plattform angesehen, die jedoch weniger engagierte Nutzer zusammenbringt, die eher dazu neigen, Apps zu deinstallieren.

Die Wahl der Plattform bedeutet gleichzeitig auch die Wahl der entsprechenden mobilen Geräte. Dies erschwert die Erstellung, Wartung und Entwicklung von Anwendungen. Auch die Integration einer Anwendung in Systeme von Drittanbietern ist ein wichtiger Kostenfaktor.

Native Anwendungen (die den Spezifikationen eines bestimmten Betriebssystems entsprechen) gelten als anspruchsvoller in Bezug auf Design und Technologie, weshalb ihre Kosten höher sind.

Native Apps bieten zwar eine bessere Übereinstimmung, erfordern aber die Erstellung separater Varianten für jedes Gerät. Die Herausforderung bei ihrer Entwicklung besteht darin, dass mehrere Programmiersprachen verwendet werden müssen.

Hybride Anwendungen umgehen die oben genannten Probleme und gelten als weit weniger kompliziert.

Und sei es nur, weil sie in einer einzigen Programmiersprache geschrieben sind und sich daher leichter entwickeln und warten lassen.

Doch leider haben sie einen entscheidenden Fehler. Ihre Leistung und Skalierbarkeit sind im Vergleich zu nativen Anwendungen deutlich schlechter.

Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, hängt die Kostenschätzung für mobile Anwendungen von folgenden Faktoren ab:

  • Die für die Herstellung erforderliche Zeit
  • Ein Entwickler
  • Ein Zweck der App.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Zahl der Bewerbungen schon seit einiger Zeit nicht mehr mit ihrer Qualität Schritt hält. Der Anstieg der Zahl der Neuanträge ist so groß, dass er sich auf die folgenden Bereiche auswirkt:

  • Loyalität der Benutzer
  • Erwartungen der Nutzer
  • Funktionalität, Qualität und Sicherheitsstandards.

Dieser Trend gibt der Entwicklung mobiler Anwendungen eine neue Richtung. Sie verstärkt die Sorge um ihre höhere Wettbewerbsfähigkeit. Das macht ihre Erstellung komplexer, schwieriger und damit teurer.

Wie viel kostet die Entwicklung einer mobilen Anwendung - die Kosten eines UX/UI Projekts

Mobile Anwendungen ohne Forschung, Usability Tests, Prototyping, aufgabenorientiertes Design und einige andere Aspekte sind heute nicht mehr sinnvoll.

Einfache, intuitive, ergonomische Schnittstellen, Navigation, attraktive Ästhetik und Sicherheit sind die Hauptgründe für ihren Erfolg.

UX Designer, UI Designer, UX Forscher und UX Writer dürfen in Projektteams, die an der Entwicklung mobiler Anwendungen arbeiten, einfach nicht fehlen.

Ohne die typischen und häufigsten Gründe für die Nutzung von mobilen Geräten und Anwendungen zu verstehen, ist es unmöglich, ein digitales Produkt zu entwickeln, das den Erwartungen der Nutzer entspricht.

Bedürfnisse, Vorlieben und Erwartungen werden von UX Forschern mit standardisierten, zuverlässigen und wissenschaftlich fundierten Forschungsmethoden und -techniken diagnostiziert und ermittelt.

Mit dem aus Forschung und Tests gewonnenen Wissen können UX/UI Designer Lösungen entwickeln, die den Bedürfnissen der Nutzer viel genauer entsprechen.

Es ist zu bedenken, dass der Kontext einen großen Einfluss darauf hat, wie Anwendungen genutzt, aufgenommen und bewertet werden.

Die Situation, in der sie eingesetzt werden, wirkt sich darauf aus, wie reibungslos sie funktionieren, wie sehr sich unsere Aufmerksamkeit auf die jeweilige Aufgabe richtet und wie sehr wir uns kognitiv und emotional darauf einlassen können.

Bei der Gestaltung einer Anwendung kommt es vor allem darauf an, dem Benutzer die Ausführung von Aufgaben so einfach wie möglich zu machen.

Sie sollte so weit wie möglich vereinfacht werden. Auch die Fehlertoleranz der Nutzer sollte wesentlich höher sein.

Forschung, Tests und Prototyping, die für die Entwicklung einer erfolgreichen mobilen Anwendung notwendig sind, sind ebenfalls mit hohen Kosten verbunden.

Sie zu reduzieren ist eine Abkürzung, die direkt zum Marktversagen führt.

Wie hoch sind die Kosten für die Entwicklung einer mobilen Anwendung - die Kosten der Sicherheit

Das Bewusstsein für die Risiken der Nutzung mobiler Anwendungen wächst bei den Nutzern. Sie zu bekämpfen und Anwendungen anzubieten, die Daten, Ressourcen und Gelder schützen, ist heute Standard und eine Marktnotwendigkeit.

Die finanziellen Aufwendungen für die Anwendungssicherheit steigen und werden weiter steigen, denn eine ungeschützte Anwendung ist ein kommerzieller Flop.

Dies ist umso offensichtlicher, je mehr es sich um die Verarbeitung und Speicherung kritischer Daten handelt, z. B. in Bezug auf Gesundheit, Finanzen und persönliche Daten.

Bei der Sicherheit mobiler Anwendungen geht es nicht nur um die implementierten Sicherheitssysteme, sondern um eine ganze Reihe von Problemen im Zusammenhang mit der Diagnose, Neutralisierung und Vorhersage von Bedrohungen.

Selbst die Anwendung von Standard-Sicherheitsmaßnahmen ist mit erheblichen Kosten verbunden, und sei es nur, um sensible Daten zu verschlüsseln, Benutzersitzungen zu autorisieren oder Kommunikationsstandards zu implementieren.

Je mehr Sicherheit wir bieten wollen, desto höher sind die Kosten, die wir aufbringen müssen.

Der Einfluss des Abrechnungsmodells auf die Kosten einer mobilen App

Zwei Abrechnungsmodelle dominieren den Markt - Festpreis und Zeit & Material. Je nach Blickwinkel (desjenigen, der sie betrachtet und beurteilt) haben sie unterschiedliche Vor- und Nachteile.

Eine perfekte Methode gibt es im Prinzip nicht. Wir werden uns immer entscheiden müssen, ob wir eine mobile Anwendung erstellen wollen.

Quelle: Nur codiert

Das Festpreismodell ist für den Kunden des Softwarehauses sicherer. Die Kosten sind festgelegt und im Voraus bekannt.

Festpreise eignen sich gut für kleinere Projekte, bei denen es viel einfacher ist, den Arbeitsumfang und den Zeitplan zu definieren.

Es ist auch einfacher, die Entwicklung des Projekts und mögliche Probleme vorherzusehen. Außerdem ist die Richtung der Arbeit in kleinen Projekten klarer definiert, und die Anwendungsentwicklung selbst ist besser vorhersehbar.

Doch alles hat seinen Preis. Das Festpreismodell gilt als teurer, weil der Entwickler das Risiko von Änderungen und Verzögerungen, die sich aus dem Entscheidungsprozess des Kunden ergeben, in den Kostenvoranschlag einbeziehen sollte.

Für große Projekte ist die Zeit- und Materialmethode besser geeignet und wird empfohlen.

Die Kosten für die Arbeit sind offen, und die Bezahlung erfolgt nach Stundensatz. Die Methode bietet viel mehr Flexibilität. Sie gilt auch als kostengünstiger, da die Entwickler nicht befürchten müssen, zusätzliche Arbeit ohne Gegenleistung zu leisten.

Bei Projekten, bei denen Änderungen unvermeidlich sind und eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Konzept geändert werden muss, ist ein solches Modell für den Entwickler sicherer.

Der Kunde hingegen hat die Möglichkeit, das Budget zu kontrollieren und gleichzeitig die notwendigen Änderungen vorzunehmen, um eine perfekte mobile Anwendung zu erhalten.

Was kostet die Entwicklung einer mobilen Anwendung? Zusammenfassung

  1. Mobile Anwendungen unterscheiden sich in mindestens einem Dutzend Punkten, darunter auch im Preis.
  2. Die Erstellung, Entwicklung und Pflege von Anwendungen hat zu vielen Irrglauben und Mythen geführt. Die Kosten für die Entwicklung einer Anwendung unterscheiden sich zumindest in einigen grundlegenden Punkten.
  3. Bewertungen und Kostenschätzungen für mobile Anwendungen (wie Webanwendungen) sind immer an Bedingungen geknüpft.
  4. Die mobile Anwendung ist ein umfassender, mehrdeutiger Begriff, so dass es nicht einfach ist, die Kosten für ihre Erstellung zu bestimmen. Eine Bewertung eines Anwendungsprojekts ohne Angabe von Schlüsselvariablen ist bestenfalls ein Näherungswert.
  5. Jede der 8 Arten von mobilen Anwendungen stellt eine eigene Reihe von Möglichkeiten, Notwendigkeiten, Bedingungen sowie geschäftliche, rechtliche, technologische und Benutzererfahrung Fragen dar.
  6. Die Entwicklung mobiler Anwendungen ist ein komplexer und langwieriger Prozess mit verschiedenen Phasen.
  7. Ohne ein komplettes, kompetentes und erfahrenes Team von Spezialisten ist es unmöglich, eine professionelle mobile Anwendung zu entwickeln, die eine Chance hat, auf dem Markt erfolgreich zu sein.
  8. Der Umfang und die Größe des Entwicklungsteams hängen von der Art, der Komplexität und den Zielen des Unternehmens ab, für das die Anwendung bestimmt ist.
  9. Der Stundensatz der einzelnen Spezialisten ist sehr unterschiedlich.
  10. Im Allgemeinen ist eine mobile Anwendung, die sehr anspruchsvolle Geschäftsanforderungen erfüllt und eine bessere Benutzerfreundlichkeit aufweist, teurer.
  11. Die Wartung einer mobilen Anwendung bedeutet in der Regel, dass sie ständig repariert und technologisch aktualisiert werden muss, und ihr Code muss optimiert werden.
  12. Jede Anwendung bringt Gewinne und verursacht gleichzeitig Kosten. Bei der Kostenkalkulation für eine mobile Anwendung sollten auch Fragen der Ausgewogenheit berücksichtigt werden.
  13. Die Anteile an den Kosten für Programmierung, Implementierung und Wartung ändern sich im Laufe der Zeit.
  14. Mit der Zeit werden die Kosten für die Wartung und Entwicklung einer mobilen App zur größten Belastung für das Budget eines Unternehmens.
  15. Die Vorhersage künftiger Kosten bereits in der Konzeptionsphase ist entscheidend.
  16. Die Kenntnis der Wartungs- und Entwicklungskosten und die Fähigkeit, sie zu optimieren, sind für eine genaue und zuverlässige Planung und Verwaltung der Anwendungskosten erforderlich.
  17. Bei der Schätzung der Kosten für mobile Anwendungen müssen auch die Zielplattformen, Technologien, Funktionalitäten, Benutzer, Integrationen, Wartung und Hosting, der Komplexitätsgrad der Backend-Schicht und spezielle Effekte berücksichtigt werden.
  18. Anwendungen ohne Forschung, Usability-Tests, Prototypen und aufgabenorientiertes Design können sich nicht erfolgreich auf dem Markt behaupten.
  19. Die Projektteams müssen aus UX und UI Designern, UX Forschern und UX Writer bestehen. Die Kosten für die Anwendungsentwicklung hängen auch von der Anzahl der benötigten Spezialisten ab.
  20. Der finanzielle Aufwand für die Anwendungssicherheit (die Kosten für die Wartung einer mobilen Anwendung) wird weiter steigen und die Kosten erhöhen.
  21. Zwei Abrechnungsmodelle dominieren den Markt - Festpreis und Zeit & Material.
  22. Festpreise eignen sich gut für kleinere Projekte, bei denen es viel einfacher ist, den Arbeitsumfang und den Zeitplan zu definieren. Dieses Modell senkt auch die Kosten für die Erstellung einer mobilen Anwendung erheblich.
  23. Für große Projekte ist die Zeit- und Materialmethode besser geeignet und wird empfohlen. Die Kosten für die mobile Anwendung sind offen, und die Bezahlung erfolgt auf Stundenbasis. Diese Methode bietet viel mehr Flexibilität.

Haftungsausschluss

Die in diesem Artikel vorgestellten Preisbeispiele stellen kein Angebot im Sinne des polnischen Zivilgesetzbuches dar.

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Journal / Redaktor
Autor: Radek
UX Writer and researcher by education + experience. Collects The Story's knowledge and shares it on the Journal.
Bewerter: Dymitr Romanowski

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