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Remote-Usability-Tests vs. Persönliche Usability-Tests

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Usability-Tests für Websites, Usability-Tests für Anwendungen, Usability-Tests im Labor — die Analyse des Benutzerverhaltens und der Benutzerreaktionen ist heute ein Standard.

Die Notwendigkeit, Unverzichtbarkeit und Nützlichkeit der Erforschung repräsentativer Benutzergruppen ist unbestritten.

Die Forschung trägt zur Verbesserung von Websites und mobilen Anwendungen bei und ermöglicht es, Probleme zu lösen, die bei der Nutzung von Websites auftreten.

Sie können die Funktionalität verbessern, Prozesse rationalisieren und das Erreichen von Zielen auf einer Website sowie die Durchführung typischer Aufgaben unterstützen.

Sie sind auch äußerst hilfreich bei der Verbesserung der Erfahrungen, der Benutzererfahrung und der Bedürfnisse der Zielgruppe.

Natürlich hängt ihr diagnostischer, analytischer und kognitiver Wert von vielen Faktoren ab. Eine davon ist die geeignete Wahl der Forschungsmethode.

Die Benutzererlebnisforschung hat aus sozialwissenschaftlichen Methoden (z. B. der Psychologie) verschiedene Methoden und Techniken entwickelt und adaptiert, die sich bei der Entdeckung von Usability-Problemen auf einer Website als hilfreich erwiesen haben.

Eine der grundlegendsten Unterteilungen dieser Methoden und Techniken sind die Art ihrer Ausführung, die entweder persönlich (Face-to-Face) oder aus der Remote erfolgen kann.

Die erste Methode ist traditionell und hat eine recht lange Geschichte.

Die zweite wird aufgrund der Pandemie und der dynamischen Entwicklung von Tools (Plattformen, die die Durchführung von Usability Forschung unterstützen) immer beliebter.

Remote-Usability-Tests oder persönliche Usability-Tests? An einem beliebigen Ort oder in einem Labor?

Was sind die Vor- und Nachteile von persönlichen Tests und Remote-Tests? Was ist bei der Wahl einer Forschungsmethode zu beachten?

Hier sind unsere Fragen. Heute werden wir uns die Feinheiten der Arbeit von UX-Forschern genauer ansehen.

Möchten Sie UX Forschung betreiben?

Was sind Usability-Tests und was sind UX-Tests?

Bei der Beantwortung dieser Frage sollte ich eine grundlegende Bemerkung machen. Es geht um die Herangehensweise an die Forschung, ihre Ergebnisse und die Gründe für ihre Durchführung.

Es ist sehr verbreitet, Tests (z. B. Usability-Tests von Websites) als eine Form der Bestätigung der Fehlerfreiheit einer Anwendung zu betrachten, was einen solchen Ansatz als bloße Notwendigkeit der Qualitätskontrolle erscheinen lässt.

Natürlich hat auch die Forschung eine solche Funktion, aber ihre Bedeutung, Rolle, Funktionen, Ziele und Ergebnisse nur auf solche eng verstandenen Bedürfnisse zu reduzieren (ihr Potenzial eng zu nutzen), geht immer zulasten des digitalen Produkts und der Benutzererfahrung.

Usability-Tests - was ist das?

Der Zweck des Testens besteht darin, nicht nur Fehler (z. B. die fehlerhafte Ausführung einer Funktion), sondern auch Probleme zu diagnostizieren, die keine Fehler im eigentlichen Sinne sind.

Der Zweck von Usability-Tests ist es, ein Produkt zu verbessern und nicht nur sicherzustellen, dass es fehlerfrei ist — das sollte man sich merken.

Zumal Usability-Tests in der frühestmöglichen Phase der digitalen Produktentwicklung durchgeführt werden sollten, damit Verbesserungen vorgenommen werden können, die sich in geringeren finanziellen Kosten für das gesamte Projekt niederschlagen.

Nun gut, aber was genau sind Usability-Tests? Was hat es damit auf sich?

Beginnen wir mit der Definition von Nutzbarkeit, die nach ISO 924 als die Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit verstanden wird, mit der Benutzer in bestimmten Umgebungen (z. B. mobile Anwendungen, Webdienste, Webanwendungen) Ziele erreichen.

Das Testen der Nutzbarkeit ist ein Prozess, der auf wissenschaftlichen, akademischen Methoden und Techniken basiert und die Reaktionen potenzieller Benutzer untersucht.

In der Regel werden sie aufgefordert, eine Liste von Aufgaben auszufüllen und mit der Anwendungsoberfläche zu interagieren.

Die Zeit, die benötigt wird, um Aufgaben zu erledigen und gesetzte Ziele zu erreichen, die Anzahl der gemachten Fehler, die Reaktionen (z. B. verhaltensmäßig, emotional, kognitiv) und viele andere Indikatoren tragen dazu bei, den Wert eines digitalen Produkts zu bestimmen:

  • Nützlich
  • Intuitiv
  • Leicht zu bedienen
  • Problemlos
  • Vereinbar mit den Wahrnehmungen
  • Erwartungen
  • Erfahrungen
  • Gewohnheiten
  • Konventionen
  • Einstellungen

Noch wichtiger ist, dass Usability-Tests es uns ermöglichen, die Anwendungsfälle des Produkts zu verstehen, seine künftigen Benutzer tiefer und mehrdimensionaler zu erfassen und ihnen ein Produkt anzubieten, das ihren mehrdimensionalen Präferenzen entspricht.

Usability-Tests spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von benutzerorientierten digitalen Produkten.

Was ist ein Usability-Test?

Eine positive Definition von Usability-Tests sollte auch durch eine negative Definition ergänzt werden, d. h. durch einen klaren Hinweis darauf, was Usability-Tests nicht sind.

Usability-Tests sind es nicht:

  • Die Sammlung von Meinungen über ein Produkt — dies ist die Domäne der Marketingforschung
  • Nur ein A/B-Test, denn er beantwortet nicht die Frage, warum Variante A besser ist als Variante B oder umgekehrt
  • Eine Abwandlung von Umfragen, da bei Umfragen keine Beobachtung von Aktivitäten möglich ist
  • Eine Variante der Schwerpunktforschung, die darauf abzielt, Meinungen zu erfahren, aber keine Erkenntnisse über Verhaltensweisen liefert
  • Eine Variante von Heatmaps, bei der eine visuelle Darstellung der beliebtesten und unbeliebtesten Abschnitte, Bereiche und Elemente auf einer Website erstellt wird

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Usability-Tests uns vor allem eines ermöglichen:

  • Verhaltensweisen kennenlernen (Antwort auf die Frage: Was tun die Benutzer?)
  • Verhaltensweisen verstehen (Antwort auf die Frage: Warum tun die Benutzer das?)
  • Verhaltensweisen verstehen (Antwort auf die Frage: Warum tun die Benutzer das?)
  • Ermittlung des Zufriedenheitsgrades, der sich aus der Nutzung des Produkts ergibt (Antwort auf die Frage: Was ist die Quelle der Zufriedenheit/Unzufriedenheit der Benutzer?)

Im Allgemeinen lassen sich Usability-Tests in die folgenden Forschungsarten unterteilen:

  • Moderiert vs. Unmoderiert
  • Remote vs. Persönliche
  • Explorativ vs. Vergleichend

Aus dieser grundlegenden Unterteilung ergibt sich natürlich eine Matrix verschiedener Methoden, bei denen unterschiedliche Typen kombiniert werden.

UX-Tests - was ist das?

So können wir zum Beispiel moderierte Remote-Tests, unmoderierte Remote-Tests, unmoderierte persönliche Tests oder moderierte persönliche Tests verwenden.

Persönliche Usability-Tests

Persönliche Usability-Tests werden von Angesicht zu Angesicht in einem Labor durchgeführt, in dem der Benutzer gebeten wird, verschiedene Arten von Aufgaben auszuführen. Alleine oder in Anwesenheit eines Forschers.

Wie jede Forschungsmethode hat auch das persönliche Usability-Testing seine Grenzen, aber auch seine unbestreitbaren Vorteile.

Zu den wichtigsten Vorteilen von persönlichen Usability-Tests gehören:

  • Fähigkeit, Daten aus mehreren Quellen zu sammeln (z. B. Körpersprache, Gesichtsreaktionen)
  • Fähigkeit zur gleichzeitigen Beobachtung körperlicher, emotionaler und verbaler Reaktionen (ganzheitliche Betrachtung des Verhaltens, Reaktionen der Benutzer)
  • Fähigkeit zur Interaktion und zur Vertiefung der Prüfung durch bohrende Fragen
  • Größere Fähigkeit, die Dynamik und den Rhythmus des Tests zu steuern und den Verlauf an die individuellen Bedürfnisse und Reaktionen der einzelnen Testteilnehmer anzupassen
  • Relativ einfache Verfügbarkeit der Teilnehmer
  • Möglichkeit, die Testumgebung mithilfe von Moderatoren zu steuern (keine Abhängigkeit von der Qualität der Internetverbindung)
  • Die Möglichkeit, sie in jeder Phase des Designprozesses durchzuführen — sie erfordern nicht die Erstellung einer klickbaren Benutzerschnittstelle
  • Bei der moderierten Variante kann der Forscher die Antworten hinterfragen und die Reaktionen überprüfen
  • Die Fähigkeit, einen direkteren Einblick in das Verhalten, die Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen der Benutzer zu gewinnen
  • Die Fähigkeit, Forscher besser zu mobilisieren, die auf sehr unterschiedliche Umstände vorbereitet sein müssen
  • Die Fähigkeit, ein Projekt auf einer Vielzahl von Geräten zu testen

Persönliche Usability-Tests

Zu den wichtigsten Nachteilen von persönlichen Usability-Tests gehören:

  • Höhere Kosten für die Durchführung des Tests (wegen der Notwendigkeit, ein Testlabor zu beauftragen, den Transport zu organisieren usw.)
  • Größere logistische Probleme im Zusammenhang mit der Rekrutierung, der Durchführung der Studie
  • Längere Dauer des gesamten Forschungsprojekts
  • Moderation und zwischenmenschliche Fähigkeiten eines Forschers
  • Einfluss eines Forschers auf einen Befragten und damit auf dessen Verhalten (z. B. zwingen unerfahrene Forscher dem Benutzer oft ungewollt ihre Überzeugungen und Erwartungen auf)
  • Bei einer großen Zahl von Befragten verschärfen sich die Haushalts-, Organisations-, Logistik- und Einstellungsprobleme tendenziell

Remote-Usability-Tests

Remote-Usability-Tests erfreut sich zunehmender Beliebtheit und entwickelt sich langsam zu einer der führenden Methoden, vor allem aufgrund immer besserer Tools (spezielle Remote-Testing-Plattformen) und einer wesentlich besseren Preis- und Organisationsattraktivität.

In dem Artikel "Remote Usability Tests: Moderated and Unmoderated", der im Blog der NN Group veröffentlicht wurde, werden Remote-Usability-Tests als Tests definiert, die herkömmlichen Tests ähneln, sich aber dadurch unterscheiden, dass sich der Teilnehmer und der Moderator an zwei verschiedenen physischen Orten befinden.

Bei Remote-Usability-Tests interagieren die Studienteilnehmer mit dem Projekt (in der Regel dauert die Studie 15 bis maximal 30 Minuten) in ihren eigenen vier Wänden, Büros oder an einem anderen Ort, und ein Experte beobachtet ihre Handlungen aus der Ferne.

Remote-Usability-Tests werden mithilfe von Screen-Sharing-Software oder speziellen Testplattformen durchgeführt.

Zu den wichtigsten Vorteilen von Remote-Usability-Tests gehören:

  • Realismus, Authentizität des Tests — der natürliche Kontext und die Umgebung des Probanden haben weniger Einfluss auf den Testverlauf und den Probanden als Tests unter Laborbedingungen.
  • Größere Relevanz der gewonnenen Informationen (insbesondere bei zielbasierten Tests).
  • Mehr Flexibilität bei der Auswahl der Befragten.
  • Geringere Kosten, kürzere Durchführungszeit und einfachere Rekrutierung von Befragten (einige Plattformen bieten Zugang zu ihren eigenen Datenbanken mit Studienteilnehmern, die nach den gewünschten Kriterien ausgewählt werden können).
  • Fähigkeit, mehr Personen zu untersuchen.
  • Die Fähigkeit, ausgewählte Elemente einer Anwendung schnell und genau zu testen.
  • Die Fähigkeit, sich mit typischen Problemen der Nutzbarkeit vertraut zu machen.
  • Die Möglichkeit, einen Prototyp schnell zu testen (mit dem sprichwörtlichen 1-Klick).
  • Kürzere Zeit zwischen Testerstellung und Ergebnis.
  • Geringere organisatorische und logistische Anforderungen (nur persönliche Ausrüstung und Internetanschluss sind für den Test erforderlich).
  • Die Fähigkeit, Benutzer aus verschiedenen Ländern und Kulturen zu studieren.

Face-to-Face- und Remote-Usability-Tests

Zu den wichtigsten Nachteilen von Remote-Tests gehören:

  • Ihre Einseitigkeit, die Möglichkeit von Kommunikationsproblemen
  • Größeres Risiko eines Testausfalls aufgrund von Faktoren, die außerhalb der Kontrolle des Forschers und des Befragten liegen (z. B. eine unterbrochene Internetverbindung)
  • Weniger Kontrolle über die Testumgebung
  • Die Notwendigkeit der Durchführung von Pilotstudien (insbesondere bei unmoderierten Remote-Usability-Tests)
  • Die Notwendigkeit einer sehr sorgfältigen und durchdachten Planung des Studiums in allen Einzelheiten
  • Begrenzte Dauer der Prüfung, was die Auswahl einfacher Aufgaben mit geringerem Umfang erzwingt
  • Größeres Risiko bei der Prüfung von finanziell motivierten Benutzern, "professionellen Testern", die routinemäßig Aufgaben ausführen
  • Lautes Denken kann für die Befragten eine ziemlich schwierige Fähigkeit sein
  • Die Schwierigkeit, die optimale Art der Kommunikation zu finden, das Gleichgewicht zwischen dem Zuhören und dem Befragen der Befragten
  • Fehlende Unterstützung der Befragten in Echtzeit bei unmoderierten Studien
  • Schwer vorhersehbare technische und betriebliche Probleme mit der Forschungsplattform

Iterative Usability-Tests

Unabhängig davon, welche Testmethode gewählt wird, müssen wir einen wichtigen Punkt aus dem Artikel "Usability Testing" im Blog der Interaction Design Foundation (IDF) berücksichtigen.

Iterative Usability-Tests

Usability-Tests liefern die besten Ergebnisse, wenn sie methodisch und nach bestimmten Richtlinien durchgeführt werden:

  • Studienplan — ein genau definierter Umfang der Studie; der Forscher sollte wissen, was er testen will, warum er es testen will und mit welchen Methoden er den Test durchführen will.
  • Benutzeraufgaben — sollten nach Prioritäten geordnet, realistisch (z. B. in der verfügbaren Standardzeit von einer oder zwei Viertelstunden erreichbar), klar und verständlich und innerhalb eines Szenarios der natürlichsten Nutzung des untersuchten digitalen Produkts strukturiert sein.
  • Rekrutierung von Studienteilnehmern — sollte darauf abzielen, die Zielgruppe genau zu definieren und ihre Vertreter mithilfe von Screening-Fragebögen auszuwählen.
  • Testmoderation — wir sollten ein geeignetes und optimales Umfeld schaffen, das keine technischen, funktionalen oder kommunikativen Probleme aufwirft.

Außerdem ist es von entscheidender Bedeutung, dass bei den durchgeführten Tests ein flüssiger Ablauf gewährleistet wird, indem die folgenden Leitlinien befolgt werden:

  • Benutzerbewertungen — quantitativ (z. B. Zeitaufwand für die Erledigung einer Aufgabe, Erfolgsquoten) und qualitativ (z. B. Gesichtsreaktionen, Veränderungen der Körpersprache).
  • Die Berichterstattung — sollte das Ergebnis einer sorgfältigen, kritischen, zuverlässigen und erschöpfenden Prüfung aller während des Tests gewonnenen Daten sein.

Remote-Usability-Tests vs. Persönliche Usability-Tests. Zusammenfassung

  1. Nutzbarkeit ist definiert als die Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit, mit der Benutzer in bestimmten Umgebungen Ziele erreichen.
  2. Tests des Benutzerverhaltens, UX-Tests mit Benutzern und Remote-Usability-Tests sind Standardaktivitäten bei der Entwicklung digitaler Produkte, deren Nutzbarkeit oft mit der Webanalyse verglichen wird.
  3. Usability-Tests (z. B. für eine Website) tragen dazu bei, die Funktionalität zu verbessern, Prozesse zu rationalisieren und die Benutzer bei der Erreichung ihrer Ziele und der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen.
  4. Der diagnostische, analytische und kognitive Wert der Forschung hängt unter anderem von der richtigen Wahl der geeigneten Forschungsmethode ab.
  5. Usability-Tests (z. B. für eine Webanwendung) werden oft als eine Art Form der Bestätigung der Fehlerfreiheit einer Anwendung oder ihrer Qualität betrachtet.
  6. Das Testen auf solch eng definierte Anforderungen zu reduzieren, geht immer zulasten des digitalen Produkts und der Benutzererfahrung.
  7. Usability-Tests sind ein Prozess, der auf wissenschaftlichen Methoden und Techniken basiert. In den meisten Fällen führen die Software und ihre Wirksamkeit nach der Prüfung zu konstruktiven Schlussfolgerungen und ermöglichen die Umsetzung vorteilhafter Änderungen.
  8. Usability-Tests, UX-Forschung und Remote-UX-Forschung mit Benutzern helfen, die Anwendungsfälle von Produkten zu verstehen, den Benutzern ein Produkt anzubieten, das ihren mehrdimensionalen Präferenzen entspricht, und den Entscheidungsprozess zu rationalisieren.
  9. Besonders hervorzuheben ist das aufgabenorientierte Testen, d. h. die Möglichkeit, Remote-Tests, -Analysen und -Beobachtungen in einer natürlichen Umgebung durchzuführen, um die Benutzererfahrung zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit von Websites zu steigern.
  10. Mithilfe von Usability-Tests kann man etwas über das Verhalten lernen, das Verhalten verstehen, Probleme erkennen und den Grad der Zufriedenheit bei der Nutzung eines Produkts bestimmen.
  11. Persönliche Usability-Tests werden von Angesicht zu Angesicht in einem Labor durchgeführt, in dem der Benutzer gebeten wird, verschiedene Arten von Aufgaben auszuführen.
  12. Beim Remote-Usability-Tests interagieren die Befragten mit dem Projekt unter Verwendung spezieller Forschungstools, und ein Experte beobachtet ihre Aktionen aus der Ferne.
  13. UX-Tests mit Benutzern führen zu den besten Ergebnissen, wenn sie methodisch und unter Einhaltung von Richtlinien durchgeführt werden.
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Journal / Redaktor
Autor: Radek
UX Writer and researcher by education + experience. Collects The Story's knowledge and shares it on the Journal.
Bewerter: Dymitr Romanowski

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